Behandlungsmöglichkeiten

Keine Angst vor der Diagnose

Die Diagnosestellung basiert üblicherweise auf dem Beschwerdebild, dem Zykluskalender und der gynäkologischen Untersuchung, um andere Erkrankungen auszuschließen. Eventuell erfolgt auch eine Hormonbestimmung. Laborwerte oder andere Befunde mit Beweiskraft gibt es allerdings nicht. Das Prämenstruelle Syndrom ist eine Diagnose über das Ausschlussverfahren.

Es gibt gute Behandlungsmöglichkeiten

Wichtig ist den eigenen Körper und seine Bedürfnisse gut zu kennen. Geben Sie ihm das, was er gerade braucht. Sie müssen also nicht still und hilflos leiden, sondern können etwas tun und selbst aktiv werden. Fast so vielfältig wie die PMS-Beschwerden sind die empfohlenen Maßnahmen und bewährten Tipps zu ihrer Behandlung und Linderung.

PMS-Beschwerden sind so vielfältig wie Mädchen und Frauen selbst. Zur Linderung der Symptome werden häufig Antidepressiva, Schmerzmittel oder die "Anti-Baby-Pille" eingesetzt. Eine effektive und schonende Möglichkeit zur ursächlichen Behandlung bietet die Natur selbst. Mönchspfeffer, Keuschlammfrüchte wird seit Jahrhunderten erfolgreich zur Behandlung frauenspezifischer Leiden eingesetzt und ist unter der Marke Agnucaston® 20 mg rezeptfrei in Ihrer Apotheke erhältlich.

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